Auf ihrer Suche nach der geheimnisvollen Substanz Aâma erkundet die Expedition um Verloc Nim immer neue Regionen des Planeten Ona(ji). Während die kleine Gruppe die Auswirkungen des Aâma auf die hiesige Umwelt in so verblüffenden wie feindseligen Begegnungen zu spüren bekommt, liegt die wahre Natur des Stoffes weiterhin im Dunkeln. Bis eine Reihe von Ereignissen die vermeintliche Realität ins Wanken bringt.
Mit „Aâma“ bestätigt Frederik Peeters einmal mehr, dass er zu den großen Comicautoren seiner Zeit gehört. In der Tradition von Stanislaw Lem oder Isaac Asimov legt er eine brillant-wahnwitzige Weltraumoper mit einer gehörigen Portion Action und Humor vor.