Hajo Weber Moek wurde 1943 im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs in Hamburg geboren. In den Entbehrungen reift der Wunsch nach Wohlstand, Anerkennung und Abenteuern auf Wildnisjagden. Diesen Weg geht der passionierte Jäger konsequent.
Er macht Karriere im Managen von Auslandsfilialen von Konzernen, die in einem selbst aufgebauten Unternehmen gipfelt. Dieser Lebensweg mit fünf Sprachen ermöglichte ihm Abenteuer und Begegnungen mit wehrhaftem Wild auf vier Kontinenten. Seine Beute sind, unter vielem anderem, Elche in Alaska, südamerikanisches Wild in den Dschungeln von Venezuela und Paraguay, Rotwild und mächtige Keiler im rauen Süden Argentiniens. Er jagte häufig von Lagerfeuern aus und im Stil von früher. Annehmende Büffel und Schadlöwen in afrikanischen Ländern, Keiler und Bären in urigen Jagden in Europas letzter Wildnis – diese Fülle von Erinnerungen an die bewegenden Erlebnisse faszinieren – auch auf dem heimischen Hochsitz. Sie sind lehrreich, spannungsgeladen und absolut authentisch.

Gert G. v. Harling sagt über seinen Freund Hajo und dieses Buch:
„Gemeinsame Jagdpassion, Strapazen, Abenteuerlust, Suche nach neuen unerforschten Horizonten faszinieren und verbinden uns seit Beginn unserer Freundschaft. Ein kostbares Buch voller packender Schilderungen und profunden Wissens über das ursprüngliche Jagen und die häufig wilde Natur in den Ländern, in denen er lebte und die Menschen, mit denen er Jahrzehnte teilte. Wir erfahren farbige Geschichten voller Emotionen eines langen und außerordentlich vielseitigen Jägerlebens, ein kenntnisreiches Buch, das Respekt einflößt – für eine breite Leserschaft jeden Alters.“

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