Der Autor dieses Büchleins ist ein Menschenfreund, der versucht, seine Philosophie im Sinne des Marc Aurel zu leben. Er liebt die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, die Berge und nicht zuletzt sich selbst. Wie soll er auch einen anderen lieben können, wenn er sich selber nicht mag. Die Gedichte und Schriften sind keine Lektüre, die man sich „reinzieht“, wie es heute so unschön heißt. Seine Gedanken spiegeln die reiche Erfahrung vieler Lebensjahre wider. Sie können Herzenstiefen ansprechen und zu nachhaltigem Denken und Tun anregen. Inhalt und Aussage des Buches kommen aus den Tiefen der Seele und sind als Trost, Freude und Hoffnung für die Seele gedacht. Wer sie verinnerlicht, wird sie verstehen und seinen Nutzen daraus ziehen. Für manche könnte sich ein steiniger Lebensweg ebnen und die Sonne nach dunklen Gewitterwolken wieder scheinen.

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