Ach wär ich doch ein Blatt im Wind

Gedichte und weiter Worte

von

Worte sind immer da, in uns und um uns herum. Wir müssen sie nur pflücken, sammeln, auflesen. Manches mal sind versteckt, lassen sich suchen. Um andere wiederum muss man kämpfen.
Sie sprudeln hervor, wirbeln herum, tanzen, lachen. Ab und zu gelingt es uns, sie einzufangen, vielleicht zu zähmen, sie aufzuschreiben, zu sortieren, und sie blankpoliert oder urwüchsig, rund oder eckig als Text, Buch, Satz wieder in Freiheit zu setzen.