Achtsamkeit und Meditation

von

Achtsamkeit gilt es nicht zu üben, sondern zu leben. Sie ist so, wie der Atem kommt und geht. Ihre zunehmende Ausbreitung über Wahrnehmen, Fühlen, Denken und Handeln glättet das Meer von Unruhe in uns und um uns. Und sie vertieft das Erleben. Von bestimmten Zeiten und Orten ausgehend, von Inseln der Ruhe, strömt eine freudige Gelassenheit über dieses Meer, eine Klarheit, die Nebel zerstreut.

Ein Buch, entstanden aus dem Beziehungsfeld zwischen spontaner Achtsamkeit, ,östlicher‘ Meditation und ,westlicher‘ Psychologie.