Ad Astra

von

Makis als Gefangene in den Händen der Jäger, Menschen, darunter Chet Morrow, getarnt auf Aarknar, dem Planeten der gefürchteten Jäger. Und eine Weibliche des Schwarzen Volkes in der Hand der Menschen. Die über ihre Kontakte zu den Hüterinnen spricht, das sind die Weiblichen auf dem Planeten, die einen Umsturz planen. Diese Weibliche kommt frei, ist bereit an der Mission mit dem schönen Namen Wundertüte mitzuspielen.

Das Ziel der Menschen dabei: Das Wissen der Jäger über die Erde aus den Datenspeichern zu löschen. Das ist Aufgabe der Makis, zu denen auch Teddy gehört. Allerdings sind die Makis keineswegs echte Gefangene, zudem befinden sich unter ihnen perfekt getarnte Mitglieder eines menschlichen Spezialkommandos – nur dass diese sehr klein sind… Kaum auf dem Boden des Planeten Aarknar brechen die Makis aus. Und sind fortan unter neuer Tarnung ständig als Unruhestifter unterwegs.

Die Menschen unterstützen zudem verdeckt die Weiblichen, die ihr Volk aus den Banden der Großen lösen wollen. Letzteres wäre auch sehr im Sinne der Menschen, die dadurch einen Feind weniger hätten. So sind Chet und Co dabei bei einer Befreiungsmission für Weibliche, die zu den Hüterinnen gehören.

Eines soll vermieden werden: Die Jäger, einst von den Menschen Geierköpfe genannt, dürfen nicht merken, dass die Menschen in diesem Spiel eindeutig auf der Seite der Aufständischen stehen.

Gegenspieler der Aufständischen ist das Hohe Nest, das Oberkommando der Jäger. Sie haben über viele Generationen von ihrer Treue zu den Großen profitiert. Sie setzen allein auf Gewalt. Und dann fällt ihnen ein Mensch in die Hände …