Adam Kadmon

von

‚Wir können dann noch bedenken, dass
dieses Menschenwesen erst gefunden
wird in dem Ich, das die hervorbringende
Tätigkeit anschaut, also nicht in dem
gewöhnlichen Denken, Fühlen und
Wollen. Und erst wenn man nach außen
geht und von da aus anschauen und
erleben kann, dann ist man noch ganz
ohnmächtig und arm und armselig, aber
doch schon zu diesem Menschenwesen
gekommen. Von dem gewöhnlichen
Denken, Fühlen und Wollen aus, kann
man Gott nie von Angesicht zu Angesicht
schauen.’