Afrika, letzte Hoffnung

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‚Pasolini bleibt ein Faszinosum‘, sagte Maike Albath kürzlich in der neuen Zürcher Zeitung – diesem Faszinosum bleiben wir auch mit dem dritten Band unserer Pasolini-Renaissance-Ausgabe auf der Spur. Nach Rom, andere Stadt und Reisen in 1001 Nacht begibt sich Afrika, letzte Hoffnung in den vergessenen Kontinent. PPP schwärmte von Afrika – den dort enthaltenen Kulturen, Ritualen … Er sah Afrika als Fortsetzung Italiens, träumte von einem Kontinuum der bäuerlichen Welt und begeistere sich für die ‚Morgensonne der Freiheit nach dem Kolonialismus‘. Wie immer, auch diesmal: Sorgfältig komponiert und zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt.