Nach der „Jugendzeit unter Hakenkreuzfahnen und Rotbanner“ (Folgen 1 bis 4 der Lebenserinnerungen) werden in den Folgen 5 und 6 das in „Mitteldeutschland“ erlebte landwirtschaftliche Berufsspektrum sowie das aphoristisch skizzierte Schrifttum des Verfassers in autobiografischer Darstellung erläutert. – Einer der letzten in Deutschland promovierter Agrarhistoriker legt – aus einem vielgestaltigen Berufsleben in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – einen Überblick über das von ihm verfasste Schrifttum vor. Es ist ein Spiegelbild erlebter und mitgestalteter Zeitgeschichte. Die autobiografischen Skizzen stehen im Dialog mit der Geschichte des so genannten „DDR-Deutschland“.

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