Im der folgenden Buch möchte ich das Leben von Dubček bis zum Vorabend des Prager Frühlings 1968 betrachten und im letzten Kapitel sehen wir welche Tätigkeit er nach dem Sturz machte. Nachdem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bis zum Zerfall 1992 war die Tschechoslowakei ein Zusammenschluss von Tschechen und Slowaken. Aber die Zentrale in Prag übernahm in den 1960er die gesamtstaatliche Kontrolle und stahl den Slowaken ihre Autonomierechte. Die Sichtweisen der Parteien forderten einen innenpolitischen Kampf. Erst Alexander Dubček konnte als ein gemeinsamer Nenner und auch als Einiger der beiden Parteien genannt werden. Er war auch der Opponent von Novotný um die Neugestaltung der Tschechoslowakei. Wie die Situation unter Novotný aussah, wie die Beziehung zwischen der KP der Tschechoslowakei in Prag (KPČ) und der slowakischen KP (KPS) in Bratislava verlief, warum Dubček eine Neugestaltung wollte, wer Alexander Dubček war, aber auch die Ursachen für den „Prager Frühling“ sollen auf den folgenden Seiten behandelt werden.
- Veröffentlicht am Sonntag 22. September 2019 von epubli
- ISBN: 9783750206724
- 252 Seiten
- Genre: Belletristik, Romanhafte Biografien