Alles geht den Johann Sebastian Bach runter?

Eine märchenhafte Fuge a sette voci

von

Leipzig, im Dezember 1734.
Der große Johann Sebastian Bach steht kurz vor der Uraufführung seines Weihnachtsoratoriums, doch hinter jeder neuen Note verbirgt sich ein neues Problem. So muss sich Bach mit dem Sächsisch-Dresdner Rundfunkkammerorchester herumplagen, mit großspurigen Musikmanagern oder auch Versagensängsten auseinandersetzen. Zudem kriselt es in seiner Ehe mit Anna Magdalena. Und dann spricht auch noch Gott zu ihm.

Historische Wirklichkeit und Fiktion komponiert Harald Sumik zu einer märchenhaften Erzählung.
Dass Bach ein Handy hat und zum Medienstar avanciert, sind nur zwei der vielen Fantasieprodukte dieser abgedrehten Geschichte um Musikerseelen, historische Fakten, Anekdoten und das gesellschaftliche Treiben unserer Tage.
Jede Menge Klischees, aber richtig gut.