„Als sich in den ausgehenden sechziger und beginnenden siebziger Jahren in Österreich eine deutliche Frontenbildung zwischen einer experimentellen, avantgardistischen und sprachbezogenen Literatur und einer gesellschaftskritisch orientierten, im Formalen aber meist konservativen Literatur abzuzeichnen begann, hat Vogel kühlen Kopf behalten und sich an der jeweilig erbrachten Leistung orientiert und ihr den gebührenden Respekt gezollt.“ Wendelin Schmidt-Dengler

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