Als der Himmel weinte

von

Spannend. Authentisch. Ergreifend.Eine junge Frau, die mit ihrem Vater an der französischen Mittelmeerküste Urlaub macht, verschwindet auf rätselhafte Weise. Ihr Freund macht sich auf die Suche nach der Geliebten. Eine Spur führt in ein gutbürgerliches Wohnviertel von Frankfurt am Main. Im Zuge seiner Nachforschungen macht sich eine schreckliche Ahnung in ihm breit. Er schaltet die Polizei ein. Aber auch die tappt zunächst im Dunkeln, zu unwahrscheinlich erscheint ihr die Theorie des jugendlichen Liebhabers zu sein. Nach und nach bröckelt jedoch die poröse Fassade der bürgerlichen Idylle, und der zuständige Hauptkommissar kann der unfassbaren Realität, die alle Beteiligten schaudern lässt, nicht mehr ausweichen.“Manchmal übersteigt die Realität das Phantasievermögen und zwingt dazu, Untiefen des menschlichen Seins wahrzunehmen, die man lieber verdrängen möchte. Der vorliegende Sozialthriller, der im Kern auf einen authentischen Fall Bezug nimmt, greift solch eine Realität auf. Eine verstörende, unwirkliche Realität. Ein Wissen von einem Geschehen, das alle Gewissheiten in Frage stellt und den Leser in einen Strudel der Gefühle zieht. Der Roman lenkt den Blick in die dunklen Kammern unserer Seele, die sich nicht nur in den ›Amokläufen‹ unserer Zeit widerspiegeln. Ein spannender Roman über die Macht der Liebe und die zersetzende Kraft von Hass und zügelloser Sexualität.“