Alte irische Mythen und Legenden

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Die Legenden beschreiben das Irland zwischen 600 v. Chr. und 800 n. Chr. Legenden werden in der Regel als belanglose Märchen abgetan. Sie sind jedoch ein Spiegel der jeweiligen Kultur und des menschlichen Lebens, weils sie von urmenschlichen Empfindungen wie Liebe, Haß oder Freundschaft erzählen.
Die Geschichte von Tuán Mac Cearbhill.
Das Schicksal der Kinder von Lir – Oidhe Clainne Lir.
Midhir und Étáin – Die Liebe hört niemals auf.
Die Vision des Aonghus – Aisling Oenghusa.
Der Tod von Ceat – Bás Ceit.
Cú Chulainn.
Das Werben um Emer – Tochmarc Emer.
Der Tod des einzigen Sohnes von Aife – Bás Chonle.
Der Tod von Cúraoi – Bás Chúraoi.
Die Krankheit von Cú Chulainn und die Eifersucht von Emer.
Der Kampf von Ferdia und Cú Chulainn.
Das Schwein von Mac Dathó. – Scéla Mucce Meic Dathó.
Das Fest von Bricriu – Fleá Bhriceann.
Deirdre und die Söhne von Uisne.
Der Tod von Cú Chulainn – Bas Chú Chulainn.
Die Pferdeohren von Labhraidh Loingseach.
Wie Rónán seinen Sohn tötete – Fingal Rónáin.
Das Abenteuer von Conle – Echtrae Conle.
Die Seefahrt von Bran – Iomramh Bran.
Das Abenteuer von Cormac – Eachtra Cormaic.
Die Fianna.
Fionn und der Lachs des Wissens.
Wie Fionn Teamhair gerettet hat.
Die Geburt von Oisín.
Wie Diarmaid seinen Schönheitsflech bekam.
Die Tochter des Königs des Landes unter den Wellen.
Die Verfolgung von Diarmaid und Gráinne – Tóraiocht Dhiarmaida agus Ghráinne.
Der Ton von Bran – Bás Bran.
Oisín und Niamh mit den goldenen Haaren – Oisín agus Niamh Chinn Oir.
Das Land der Jugend.