Am Abend mancher Tage

Eine Spurensuche in Mitteldeutschland

von

In Episoden werden fünfzig Jahre Deutschland plastisch geschildert.
„Der [.] Diplomchemiker weiß auch Zeitgeschichte so zu erzählen, dass jene keine Chance haben, die den Osten bis 1989 von 16 Millionen IM-Schergen bevölkert sehen.“

Ingolf Rosendahl, Dresdner Neueste Nachrichten (02.06.2008), über Joachim Krause: Am Abend mancher Tage.

„Jemand schreibt hier ohne Eitelkeit, unverblümt und undramatisch – und es zeigt sich, dass Alltagsgeschichte von Zeitgeschichte nicht zu trennen ist.“

Lutz Rathenow, liberal 3/2008, über Joachim Krause: Am Abend mancher Tage.