Am Ende des Tages

Poetry

von

„Die Gedichte von Jerk Götterwind handeln von Liebe und Tod, von Einsamkeit und Angst, sie handeln von Freundschaft und den Zumutungen des Lebens, von Tieren, Straßenecken und leeren Nächten, von Rausch und Ernüchterung. Von nichts Besonderem also. Sein Thema ist der normale Aberwitz mit dem jeder Mensch zu tun bekommt, die traurige Banalität unserer Existenz und ihre unendliche, glorreiche Wichtigkeit. Götterwind zeigt uns in seinen Gedichten, dass die Misanthropen die letzten und wahren Humanisten sind.“