Amata Helena

Roman

von

Ein Roman über die Liebe, zeitlos und aktuell.
Eine individuelle Lebensgeschichte mit einem Ende, das sich so niemand wünscht.
Außerdem Romanfiguren, die die Sympathie der Leser/innen erwirken, weil sie so menschlich sind.

Der Schauplatz der Handlung ist ein ärmliches Haus, ohne jeden Komfort. Hier leben sie, zwei Menschen, die sich die Treue versprochen haben. Sie haben sich in jungen Jahren kennengelernt und sind viele Jahrzehnte gemeinsam einen Weg gegangen. Die Spuren sind unverkennbar. Die chronisch kranke Helena ist dem körperlichen Verfall preisgegeben. Aber auch ihr Ehemann Jan-Josef, einst ein gesunder junger Mann aus Südtirol, ist am Ende seiner Kraft.
Wie sie in jungen Jahren waren und was aus ihnen geworden ist, erfährt der Leser durch den Erzähler des Romans. Er wohnt in der Nähe und hat ihr Schicksal zu bestimmten Zeiten miterlebt. Aus der Rückschau erzählt er Stationen ihres Lebens. Es ist ein emphatischer Erzähler, der Anteil nimmt am Schicksal der beiden Hauptfiguren, der aber zu Lebzeiten des Paares nicht in die Lebensumstände der beiden eingegriffen hat. Trifft ihn Schuld?
In AMATA HELENA wird eine ungewöhnliche und tragische Lebensgeschichte erzählt.
Aber es ist auch ein Roman über das Wesen der Liebe, der am Beispiel von Helena und Jan-Joseph verdeutlicht, was das Wesen der wahren großen Liebe ausmacht.
Wird wahre große Liebe angestoßen wie ein Perpetuum mobile und hält ewig?
Ann Louise Preuß berührt mit ihrem poetischen Text die Gefühle der Leser/innen und macht mit ihrem facettenreichen Roman in mehrfacher Hinsicht nachdenklich.
www.annlouisepreuss.de