Amerikanisches Solo

von

Harry Cubs ist Jazzmusiker von Weltformat. Ein prominenter, schöner Mann mit Kopf und Herz, cool, ausgebrannt und einsam. Zum ersten Mal seit langer Zeit setzt er das Tournee-Leben aus, um in seinem modernen, festungsähnlichen Haus in L.A. zur Ruhe und zu sich selbst zu finden. Immerzu reflektierend, beginnt er, sich auf seine neue Nachbarin Mona zu fixieren, die eine selbstzerstörerische Beziehung mit einem älteren Mann zu führen scheint. Seine Intuition wird zur fixen Idee und sein Anliegen, die junge Frau zu retten, zur Mission. Ein erster Hausbesuch ihrerseits eskaliert – im Affekt sperrt Harry Mona ein, und es entspinnt sich ein Täter-Opfer-Drama mit dramatischem Ausgang.

‚Ich habe lange nichts Spannenderes mehr gelesen. Es geht weniger um einen Psychopathen, als vielmehr um einen Mann, vielleicht jeden Mann, in all seiner Abgründigkeit – und um das, was er am meisten fürchtet: die Macht der Frau.‘
– DBCPierre

‚Katja Eichinger [.] zieht die Leser sanft, aber unwiderstehlich in das Labyrinth einer Obsession.‘
Vogue

‚Kraftvoll [.] Ein Buch wie Film noir: ästhetisch, schattiert, anziehend.‘
Süddeutsche Zeitung

‚Was man da hören kann, ist die alte Los-Angeles-Melodie [.] und wenn es tatsächlich Musik wäre, dann wäre es eher Rock ´n´Roll, in einer Garage gespielt, schnell und laut.‘
Frankfurter Allgemeine Zeitung

‚Gekonnt inszeniert Eichinger den Übergang vom zwanghaften Egomanen zum ausgereiften Psychopathen.‘
Die Zeit

‚[.] ein rasant gut geschriebener Thriller.‘
Markus Lanz

‚Ein hochspannender, atmosphärisch dichter Roman – dabei zugleich so trocken und cool wie ein Martini on the rocks.‘
WDR 5

‚Psychodrama mit Pulp-Fiction-Elementen.‘
Spiegel Online

‚Ein atemberaubender Thriller, über die Abgründe hinter glitzernden Fassaden.‘
Nido