Amorphos

Roman

von

Sidonie verlässt einen Künstler, weil sie dessen einzig imaginäre Welt nicht mehr aushält, und geht eine Verbindung mit einem ganz normalen Realisten ein. Dessen einzige Quelle, die Realität, kann sie jedoch ebenso nicht ertragen. Sie verliert sich in Traum und Innenleben – die Realität dazwischen ist dünnes fast nicht wahrnehmbares Gewebe, und sie merkt wie ihr Leben in dieser Imagination verläuft.
Aus der Sicht einer Frau werden die Bereiche Traum und Phantasie erhellt, um aufzuzeigen, wie viel die gesamte Wirklichkeit davon beinhaltet – neben dem Anfassbaren, der Realität, die scheinbar vorherrscht.