Amsterdam

Eine Stadt in Geschichten

von

Ganz ohne Tulpen!

Amsterdam – die Stadt der Grachten, Giebelhäuser und Coffeeshops steht für Weltoffenheit, Toleranz und Lebenskunst. Im 20. Jahrhundert hat sich Amsterdam auch zu einer literarischen Metropole entwickelt, deren Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinausreicht.
Niederländische und flämische Autoren fühlen sich gleichermaßen angezogen von der kulturellen Vielfalt zwischen Prinsengracht und Vondelpark, Jordaan und Rotlichtviertel. Ob Hippie, Hausbesetzer oder Hedonist – Amsterdam steckt voller Geschichten.

Die 26 Texte der Anthologie:

J. C. Bloem: Die Dapperstraat (Gedicht)Cees Nooteboom: Die Form des Zeichens, die Form der Stadt Nescio: Erste Rührung Theo Thijssen: Der Schwimmbadschritt (Romanauszug)H. M. van den Brink: Meine erste Erinnerung (Novellenauszug) Gerard Reve: Die letzten Jahre meines GroßvatersKarel van het Reve: 20. Juni 1943Marga Minco: Was anderesSimon Carmiggelt: Ein Tag in AmsterdamGerrit Krol: Warum sind Amsterdamer anders? Gerrit Komrij: Das Licht am Ende des Tunnels Remco Campert: Ein Sommer in den siebziger Jahren Maarten ’t Hart: Wohnen im Rotlichtviertel Stefan Hertmans: Intercity Margriet de Moor: Ein Glücksfall Fleur Bourgonje: Sami im Souterrain Mensje van Keulen: Der Geburtstag Philip Snijder: Zum Hortus BotanicusArjan Visser: Der blaue Vogel kehrt zurück (Romanauszug) Joost Zwagerman: Winnie und die Unschuld Hafid Bouazza: Apollien A. L. Snijders: Eine BegegnungSanneke van Hassel: Springerstiefel Maartje Wortel: Damit wir es vielleicht wieder vergessen konnten Thomas Heerma van Voss: Ich bin hier nicht aufgewachsen Mano Bouzamour: Samir, genannt Sam (Romanauszug)