An der Schwelle zum Harz

Gedichte

von

Rackwitz’ Gedichte setzen dort ein, wo sich Erinnerungen und Träume vermischen, sich die Grenzen des Unmöglichen hin zum Möglichen verschieben. Sie spüren Übersehenes und Vergessenes auf und deuten die Dinge auf ihre Weise. Sie beherbergen
Wanderer, die ihr Ziel aus den Augen verloren haben, aber auch von Liebe Besessene – nicht zuletzt den Tod höchstselbst, dessen Liebe nicht erwidert wird. Die aus dem Epizentrum der Stille entwendeten fragilen Gebilde wurden geschrieben, um dem Leser ein stiller Begleiter zu sein.