Angst – Was hilft wirklich gegen Angst und Panikattacken?

Die effektivsten Strategien gegen Angst und Panik aus Sicht der Forschung

von

Sie suchen sofort einsetzbare Strategien gegen Ängste und Panikattacken?

Es gibt sie! Wie wissenschaftliche Studien zeigen, sind die im Buch beschriebenen Strategien
besser als der Placebo-Effekt und auch langfristig wirksam. Sie haben sogar die Möglichkeit, sich aus der Vielzahl der vorhandenen Strategien die für Sie geeignetsten auszusuchen.

Dipl.-Psychologe Eskil Burck, der früher selbst an starken Ängsten litt, beschreibt die neuesten und am besten erforschten Methoden:

Damit können Sie Ihr Gehirn „neu verdrahten“, so dass Ihre Sicherheits-Netzwerke gegenüber den Angst-Netzwerken die Oberhand gewinnen…
Anhand neuester Forschung aus Psychologie und Neurowissenschaft erklärt Burck leicht verständlich, wie bisher schon bewährte Methoden (wie die kognitive Verhaltenstherapie) noch effektiver gemacht werden und wie neue Therapiemethoden, z. B.

– metakognitive Therapie,
– Akzeptanz- und Commitmenttherapie,
– Gedächtnisrekonsolidierung,
– VR-Therapie,
– EMDR,
– EFT,
– …

zu verblüffend hohen Heilungserfolgen führen.
Apropos verblüffend:
Hätten Sie gewusst, dass die allseits empfohlene Entspannung manchmal auch kontraproduktiv wirken kann?
Oder dass manche Formen des „Positiven Denkens“ zu lähmender Inaktivität führen können?

Das Beste: Dank der hochwirksamen Wenn-Dann-Pläne (gern auch mit Smartphone-Unterstützung) können Sie die Angstbewältigungs-Strategien genau dann einsetzen, wenn Sie sie am meisten brauchen!

Für wen ist das Buch geeignet?

– Für alle, die unter Ängsten leiden
– Für Angehörige und Freunde, die einer Person mit starken Ängsten helfen möchten
– Für Psychologen und Psychologie-Studenten, die sich über den neuesten Forschungsstand informieren möchten

Sie finden im Buch die am besten erforschten Strategien und Therapieformen u.a. für die folgenden Ängste:

– Soziale Ängste (Bewertungsangst)
– Panikattacken
– Agoraphobie mit/ohne Panikattacken
– Spinnenphobie
– Schlangenphobie
– Angst vor Ungeziefer (z.B. Kakerlaken)
– Generalisierte Angststörung
– Posttraumatische Belastungsstörung