Annegret – die fremde Tochter

Das dramatische Schicksal eines Mädchens in der DDR

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Eiskalte Bürokratie in der DDR sorgt dafür, dass das kleine Baby Annegret seinen Eltern weggenommen und ins Heim gesteckt wird. Mit drei Jahren bekommt das Kind neue Eltern: Laura und Heinrich Kahle, die beide Christen sind. Schon früh spürt das Mädchen, wie schwer es in der DDR ist, sich nicht dem Staat unterzuordnen und einfach mitzumachen. Gut, dass es Kurt gibt, ihren Schulfreund, und die Klassenlehrerin, Frau Kroll, die sich für sie einsetzt. Wenn nur nicht solche Wörter hinter Annegret hergerufen würden wie „Findelkind“! Annegret ist verwirrt. Sind denn Kahles nicht ihre Eltern? Eines Tages macht das Mädchen eine unerwartete Entdeckung … Eine berührende Lebensgeschichte