Buch1:
Das Erwachsenwerden ist schwer, das muss auch Anthony erkennen. Zumal da ja noch die Sache mit den Mädels ist. Kein Wunder, dass er kaum noch Kraft für andere Dinge hat. Vor allem nicht für die, denen er noch nie viel Bedeutung beigemessen hat und die so dumme Namen tragen, wie: Schule. Denn natürlich ist er durchgefallen. Und ob die neuen Freunde, die er dafür gewonnen hat, ein wirklicher Ersatz sind, das mag bezweifelt werden. Auf alle Fälle nicht für Mathilda, die er kaum noch sieht. Noch weniger, als seinen Freund, den Baum. Zum Glück geht es wenigstens Frau Watenbloom gut.
Aber das ist natürlich nicht alles. Denn da ist ja auch noch die Waffe von Dalafong, die man nennt: Die Kappe des Nirgendwo. Die zu finden ihn Glomp beauftragt hat. Das aber ist eine Aufgabe, die nur das gesamte Team bewältigen kann. Wenn da nicht Ramshin plötzlich ungewohnte Schwächen zeigen würde. Sie und all die anderen kleinen Roboter aus der Reihe der Weisen wurden nämlich Opfer eines heimtückischen Virus. So heißt es. Eines Virus, der nur einen Bruder hat, und das ist der Tod.

Buch2:
Mächtig ist die Waffe von Dalafong, das ist alles, was Anthony weiß. Aber wird es gelingen, ihr Geheimnis zu lüften? Eine schwierige Frage und doch nur eine von vielen. Denn was ist mit Ramshin und all den anderen kleinen Weisen und Sehern? Werden sie schon bald in einem Feuer brennen, das heißer sein muss, als das Herz einer Sonne? Und was hat das mit Frau Watenbloom und ihren seltsamen Katzen zu tun? Welche Rolle spielt das Labor Sobizalis? Ist ein Cowboy überhaupt dazu berechtigt, eine Seele zu bewachen, oder muss es ein Indianer sein?

Nicht zu vergessen, die Irrungen der Liebe, die so oft ein Schloss zu sein scheint, dann aber doch in den Wellen der Zeit zerbricht. Besonders wenn sie aus Sand erbaut. Was aber auch Mathilda weiß, die diesen Schmerz schon so oft im Spiegel sah. Nein, die Toten, sie lieben nicht. Die Toten, sie schweigen immer nur.

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