Anwaltssklavin

von

Als Christina Serrao, eine selbstbewusste, ehrgeizige Anwältin Anfang Dreißig, ihre neue Klientin zum ersten Mal sieht, gerät ihr bis dahin geordnetes Leben völlig aus der Bahn.
Viktoria Messmer, die selbsternannte Direktorin der „Sklavenschule“ MacAlroy, bricht wie selbstverständlich alle gesellschaftlichen Konventionen. Ihre Vorlieben und Neigungen zu verstecken hält sie nicht für notwendig, und so erscheint sie im üppigen Latex-Kleid und mit einer jungen Frau, die sie an der Leine führt wie ein Hündchen, in der angesehenen Kanzlei. Schon bald erkennt die Anwältin, dass von der professionellen Distanz, die sie sonst zu ihren Klienten pflegt, nicht mehr viel übrig ist. Viktoria zeigt ihr eine vollkommen neue Welt, in der „Freiheit“ eine Bedeutung hat, die sich Christina bis dahin nicht einmal im Traum vorstellen konnte.