Apokalypse entschlüsselt?, Teil 6

Das endzeitliche "große Zeichen am Himmel" am 23. September 2017 und weitere Zeichen für die Wiederkunft Jesu Christi

von

Am 23. September 2017 kam es zu einer sehr seltenen Planetenkonstellation, bei der unter anderem die Sonne das Haupt des Sternbilds Jungfrau bekleiden und sich der Mond zu ihren Füßen befand. Diese besondere Sternenkonstellation wurde bereits vor mehr als 1900 Jahren vom hl. Johannes in der Geheimen Offenbarung vorausgesagt: „Ein großes Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne umkleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen.“ (Offb. 12, 1)!

Welche Bedeutung hat dieses außergewöhnliche Himmelsphänomen, das sich interessanterweise im Fatima-Jubiläumsjahr – seit den Erscheinungen der Gottesmutter (vom 13. Mai bis zum 13. Oktober 1917, insgesamt sechsmal, jeweils an einem 13.) in dem kleinen Dorf in Portugal sind exakt 100 Jahre vergangen – ereignet hat? Besteht hier eine Verbindung zur hl. Margareta Maria Alacoque (1647-1690), die in den Jahren 1688 und 1689 von Jesus Christus der Auftrag erteilt worden war, dem französischen König Ludwig XIV. mitzuteilen, daß er ganz Frankreich dem Herzen Jesu weihen und in Paris eine Kirche zu Ehren des Herzens Jesu bauen solle? Der König unterließ dies, und 100 Jahre später brach die barbarische französische Revolution über das katholische Land herein.

Droht der Menschheit 2017 (und/oder in den darauffolgenden Jahren) ein ähnlich schreckliches Schicksal? Steuert die Regierung unter US-Präsident Donald Trump auf einen militärischen Konflikt mit dem Iran zu? Was hat es mit der düsteren Warnung des letzten Staatschefs der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, auf sich, der am 26. Januar 2017 davon sprach, daß sich die Welt (!) auf einen Krieg vorbereite?

Dieses Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt zudem auf, wie weit der für die Endzeit angekündigte Glaubensabfall Roms bereits fortgeschritten ist.