Asia Rising

von

In den späten 2030ern tötet sich der chinesische Auftragskiller Mr. Song durch seine japanische Umwelt. Ein Mann auf Geschäftsreise, so könnte man meinen. Doch er ist nur eine Schachfigur in einem perfiden Komplott innerhalb der chinesischen Regierung, einem Putsch nach dem Ende des rein elektronisch geführten Dritten Weltkrieges. Nach dem Krieg werden die Chinesen Nordamerika neu besiedeln. Songs Reise endet mit einem Schicksal, das schlimmer ist als der Tod. Reisestationen dieser ungewöhnlichen Odyssee sind Japan, China, Singapur, Korea, ein nuklear verseuchtes Israel und der Mond. In das Gewand eines Science-Fiction-Romans gekleidet, ist die Geschichte vor allem eine bitterböse, tiefschwarze und zugleich absurd-witzige Gegenwartssatire. Die Reise in den „outer space“ wird zum psychologischen Horrortrip in einen abnormalen Verstand, nicht nur politisch aktueller denn je. Kritiken: „Sehr gut, interessant und sehr unterhaltsam.“ Thor Kunkel, Bestseller-Autor. „Ein Meisterwerk am Puls der Zeit.“ Elias Buchwald, Diplom-Politologe. „Konnte nicht aufhören, weiter zu lesen.“ Matthias Schramm, Diplom-Geoinformatiker. Über den Autor: Marian Ehret arbeitet hauptberuflich als Film Producer. „Asia Rising“ ist sein Debütroman. Sein Drehbuch „Kombinat“ war 2002 Semifinalist in der „Hollywood International Writers Competition“, die von den großen Hollywood-Studios verantstaltet wurde. Sein Dokumentarfilm „Die Auschwitz-Dialoge“ lief europaweit auf vielen Filmfestivals, darunter auf der Planete Doc Review in Polen 2009 und wurde auf dem Kasseler Dokumentarfilmfestival 2007 für einen Preis nominiert. Sein Drehbuch „Fathers of Dubai“ über die Transformation von Dubai wurde 2008 von Michael Schindhelm, dem damaligen Direktor der Dubai Culture and Arts Authority, wie auch von Rashid Al Maktoum, dem Emir von Dubai und Vizepremierminister der Vereinigten Arabischen Emirate, ausdrücklich weiterempfohlen.