Atlantis nach neuesten hellsichtigen und wissenschaftlichen Quellen

Band 4 Die siebente "mongolische" Atlantis-Epoche. Vom Ursprung der Völker

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Ich möchte – nachdem im ersten Band dieser ‚hellsichtig-wissenschaftlichen‘ Reihe es um die Grundlagen, in den Bänden 2 und 3 mehr um die Auswanderströme und Auswirkungen von Atlantis ging – in dem vorliegenden vierten Band jetzt ans Eingemachte gehen und die Einzelheiten, die höchst dramatischen und seltsamen Vorgänge, die schließlich den Untergang von Atlantis provozierten, dem Leser vor Augen führen: die ’siebente, sog. mongolische Atlantis-Epoche‘ – all das im Sinne einer subtilen Wahrscheinlichkeits-Abwägung tatsächlich genauso äußerlich nachprüfbar wie in den drei ersten Bänden.
Außer um ‚Mongolen‘ geht es hier noch um Indianer, Cromagnon-Menschen, Negroide, Buschmänner, Negritos, Papuas, Aborigines und die geheimnisvollen griechisch/ägyptischen Satyrn (Firbolg); am Ende gibt es einen Ausblick auf die ’12 Ur-Völker der Menschheit‘. Atlantis war zwar nicht die Wiege der Menschheit, in der atlantischen Zeit aber doch das ’spirituelle Zentrum der Welt‘ (Shamballa), seine Fäden gingen zu ALLEN, bereits damals auf sämtliche Kontinente verteilten Völkern – dieser Band ist für alle ’spirituell interessierten Völkerkundler‘ (und Laien) ein MUSS, eine spannende Fundgrube ohnegleichen.
Andreas Delor