Auf der Spurensuche des Glücks

Gedichte. Mit einem Vorwort von Andreas Knapp

von

„P. Andreas Schalbetter ist ein Wortwanderer.“ Mit seinen Gedichten nimmt er „uns mit auf Wege in die Berge oder ans Meer. Äußere Wege verbinden sich mit inneren Erfahrungen. Diese führen uns auf die weiteste Reise, nämlich zu uns selbst und zu dem Geheimnis, in dem wir abgründig daheim sind: zu Gott“, so Andreas Knapp in seinem Vorwort zu diesem Band.
Die Gedichte laden dazu ein, diesen Spuren zu folgen, um selbst etwas zu spüren von der Weite und Schönheit, aber auch von den Mühen und Abgründen eines solchen Weges.

Nicht liegen bleiben

Am Boden zerstört
Ein kaum hörbares
ein zitterndes
Wie weiter

Endlos der Weg
Erdrückend die Erwartung
Erhebend das Wort
Komm