Eine Reise durch die USA, die alles zwischen dem Liebespaar Mathilda und Felix verändert; ein Wüstentrip durch Algerien, durch die Ödnis, die zu viel von den Reisenden fordert; eine bedingungslose Kinderliebe zu einem Tier; die Bewunderung des Führers durch ein beeinflusstes Kind, die, weil so unschuldig, so tragisch ist: Das enthalten die Erzählungen von Irmgard Hammers: lebensecht, intensiv, sprachmächtig, so dass man nach ihnen süchtig wird. Dabei sind es nur Geschichten über die Liebe, die Hingabe zu einem anderen, über Träume und Ereignisse, die eine unerwartete Wendung nehmen. In den road novels spielt die Natur eine Hauptrolle, weil sie Empfindungen und Verhalten der Personen beeinflusst. Reise oder Alltagssituation – aber immer fesselnd.

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