Aufbruch in ein mehrdimensionales Denken

Eine gesellschaftspolitische Streitschrift

von

Gegenwärtig werden jeden Monat eine Million Hektar tropischen Regenwaldes zerstört. Mit der Abholzung werden Pflanzen und Tiere ausgerottet, die hier ihr natürliches Habitat haben. Dies ist nur eins von vielen Beispielen gewaltsamer Zerstörungen, bei denen nicht selten auch Menschen zu Schaden kommen. Ursache von Vernichtungen und irreversiblen Schäden ist ein eindimensionales Denken, wie es oft bei Menschen, denen Macht und Verantwortung übertragen sind, zu beobachten ist. Soziale Erwägungen oder ökologische Bedenken sind nur von untergeordneter Bedeutung. In einem eindringlichen Plädoyer ruft der Autor zu mehrdimensionalem Denken auf, das sich förderlich auf Lebensqualität und Umwelt auswirkt.