Aus dem Blickwinkel einer Frau von A bis Z

Philosophische Alltagsweisheiten

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Worüber sollte man reden, wenn nicht über Banales, das aber auch gar nicht mehr so banal erscheint. Jeder interpretiert dies anders, legt es zu seinen eigenen Gunsten aus. Es gibt keine allgemeinen Maßstäbe mehr, die nur noch nach außen gepflegt werden oder sollte ich besser sagen, geheuchelt werden?
Heuchelei hat ebenso eine besondere Note wie Gier gegenüber Verständnis. Oder vielleicht Moral gegenüber Egoismus?
So viele Möglichkeiten, so viele Aspekte in einem. Sie sollen anregen, selbst nachzudenken. Sie sollen wachrufen und gleichzeitig mahnen. Bitterkeit ist der Nachge-schmack und Bissigkeit ein Mittel zum Zweck, sonst kommt kein Ausgleich zustande.
Um allen Überlegungen und Gedankensträngen einen Pfad zu geben, wird einfach das Alphabet beachtet. Dies gibt einen Sinn und lässt im gesamten Kontext keinen anderen Sinn zu. Braucht es auch nicht, denn es geht nur um sogenannte Gedanken, die als Plakate (für Werbung?) verstanden werden sollen. Nichts ist überflüssig, noch sind sie kopflastig. Alles ist ernst gemeint und soll beschwingen. Wenn es keine Werbung ist, werden Gesetze (Erlässe, Verordnungen, Anweisungen) geschrieben. Alles lässt sich regeln, hauptsache passend.
Dazwischen tauchen Bilder auf, die sich ohne Grund in den Text einpflegen. Sie bereichern die Gedanken, die Worte und geben allem ein schönes Aussehen. Vielleicht dient auch das eine oder andere dazu, in Gedanken zu verweilen.
Ein bissiger Gedankenschmaus!