Aus dem späten Leben

von

Im dritten und abschließenden Teil seiner Autobiographie berichtet der Südtiroler Autor und Querdenker Wolfgang Raffeiner von der Zeit rund um die Jahrtausendwende. Er erzählt von den Freundschaften, die ihn mit Literaten und Journalisten wie Ivan Illich, Gertraud Patterer, Helene Flöss und vielen anderen verbinden. Er lässt seine Erfahrungen im politischen und kulturellen Leben Südtirols noch einmal Revue passieren und schildert die leidvollen und frustrierenden ebenso wie die beglückenden Momente im Leben eines engagierten Südtirolers. Wolfgang Raffeiner unterhält mit Anekdoten, Erzählungen und persönlichen Eindrücken eines Mannes, der diese Zeit sehr bewusst erlebt hat, und macht nachdenklich mit philosophischen Betrachtungen über Kultur, Sprache und Heimat. So werden Wolfgang Raffeiners persönliche Erinnerungen zu einem Spiegel, in dem sich die jüngere Geschichte Südtirols vielfältig abbildet.