Axt im Nadelkissen

Gedichte

von

Frank Hammer hat angeschrieben gegen das Beharren, das Zurück in eine Welt, die er für alt und erstarrt hält. Anfang der 90er Jahre trug er fast jeden Tag einen neuen Text in der Tasche. Gedichte als Nachdenken über gesellschaftliche Zusammenhänge. Die sozialen und politischen Zusammenhänge waren es, an denen er sich reiben mußte.
Mit Gedichten in den Tag kommen, den Tag mit Gedichten auch bewegen. Texte als Lebensmittel.
Frank Hammer will Leute mit Gedichten überraschen und mit Visionen. Auswahl, Zusammenstellung und Nachwort von Hans Joachim Nauschütz