Baal vertilgt Babylon Wie die Echsengötter die Urerde zerstören

Wie die Echsengötter die Urerde zerstören

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Wir besitzen keinen Zusammenhang der Menschengeschichte. Das vermittelte Wissen dient der Propaganda für ein bewußt falsches Geschichtsbild. Denn: Wir dürfen unseren Ursprung nicht kennen! Die echsischen Weltherrscher halten uns als geistig verkümmerte Sklavenspezies. Die Neuzeitgelehrten – ohnmächtig im Drachendienst stehend – sind gelähmte Geister mit eingeengtem Gesichtsfeld, die in Geschichtssackgassen ihr Unwesen treiben und die Völker verführen, um die Schar der Gehirnentleerten ständig zu vergrößern. Daher Nietzsche: „Ach, viel Unwissen und Irrtum ist an uns Leib geworden!“ Die drei Bände des Baal-Zyklus stellen die Urüberlieferungen der Nordvölker in Sumer, Babylon und Kanaan vor, die anfangs unvermischt im Orient lebten, wohin sie ihr Wissen aus der Urheimat am Pol und aus Atlantis mitbrachten. Die humanoide Echsenrasse aus dem Stamm der Dinosaurier entwickelte sich auf der Erde und meisterte die Raumfahrt. Götter sind Erdgeborene, keine ETs! Sie verbanden den seelischen Feinstoff des Alls mit ihrem Gengut und dem von Affen. Wir sind ihr Produkt! Wir sind ihr Besitz! Daher verhängten sie über uns eine Erbschuld: Wir sollen ewig dienen und leiden. Die Drachen zerstörten die Urerde mit der Sintflut. Das Sonnensystem wurde neu geordnet.