Bachblüten -Heilsbotschaften Gottes an die Menschen
Eine Diskussion um die Bach- Blüten gibt es, seit diese von dem britischen Arzt Edward Bach um 1935 der Öffentlichkeit vorgestellt worden sind. Der Haupteinwand war und ist: es sind ja keine Spuren mehr in den Präparaten nachweisbar – also kann es keine Wirkung geben!
Doch dieser – von einseitig materialistischen „Fachleuten“ – vorgetragene Einwand übersieht völlig, dass es geradezu ein Wirkungskennzeichen ist, wenn keine materielle Substanz der Blüten mehr in den Präparaten nachweisbar ist. Warum das?
Die naturwissenschaftliche Forschung im 18. und 19. Jahrhundert ist davon ausgegangen, dass alles durch die menschlichen Sinne wahrnehmbar sein muss. Zunächst wurden die menschlichen Sinne dabei unterstützt, möglicht viel und genau wahrzunehmen, doch bald kam man dahinter, dass die Natur aus Schwingungen von Energieteilen besteht, die weit über die menschlichen Sinne hinaus gehen. Dies trifft z.B. auf den Sehsinn zu, wo es nach dem sichtbaren Licht z.B. noch UV- Strahlungen gibt, die nicht mehr sichtbar sind. Auch beim Gehör gibt es den Ultraschall, der zwar von Menschen nicht mehr wahrgenommen wird, wohl aber von verschiedenen Tieren und vielleicht auch von Pflanzen. Vor allem können das weite Spektrum der Energieschwingungen inzwischen Messgeräte registrieren und anzeigen – und das trifft auch auf alle jene anderen Bereiche unserer 3 weiteren bewussten Sinne zu, die ebenfalls nicht von Menschen erfasst werden können.
Seit jeher gibt es aber Menschen, die mehr oder minder dazu veranlagt sind, Teile der benachbarten Schwingungen ebenfalls wahrzunehmen und sie werden generell als „hellsichtig“ bezeichnet, obgleich es sich dabei nicht nur um den Sehsinn handelt.
- Veröffentlicht am Montag 16. Juli 2012 von ARCTURUS
- ISBN: 9783901489891
- 30 Seiten
- Genre: Natur, Sachbücher, Sonstiges, Technik