Bald ist Weltuntergang, bitte weitersagen!

Anleitung zur Selbstdemontage

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Alex Gräbeldinger – »Punk, Opfer, Philosoph, Wahnsinniger, Vollidiot« – zeigt sich unverbesserlich. Nach »Ein bekotztes Feinrippunterhemd ist der Dresscode zu meinem Lebensgefühl« schreibt er sich ein weiteres Mal um Kopf und Kragen. Geschichten über Schlafentzug, Rauschgift- und Irrenhauserfahrungen. Von Begegnungen mit der großen Liebe, den Hells Angels und Siegfrieds und Roys weißen Tigern. Der Weltuntergang kann kommen und die Hölle ist hoffentlich ein warmes Plätzchen, um sich zu erholen.

»Der Grund, warum es bei mir mit dem Straßenleben nie so ganz funktionierte, lag darin, dass ich Kontaktlinsenträger bin. Ich hatte hygienische Bedenken bezüglich deren Handhabung, nächtlicher Aufbewahrung und Pflege. Zusammenfassend kann man festhalten: Mein Traum vom Leben in der Gosse scheiterte an meiner Eitelkeit.« – Alex Gräbeldinger

»Solange ich Alexander Gräbeldinger als Chronisten des alltäglichen Wahnsinns auf meiner Seite weiß, fürchte ich mich nicht.« – Jörkk Mechenbier

»Er schreibt nach wie vor über das, was andere lieber verdrängen würden.« – Alex Pascow

»Ob Alex Gräbeldinger schreiben kann? Keine Ahnung, ich habe schon seit Jahren kein Buch mehr in die Hand genommen.« – Jan Off