»Achtundzwanzig Prozent der männlichen Bevölkerung der USA könnten der Vater sein.« Das sagte Steve Jobs dem Time Magazine über seine Tochter Lisa. Für die Öffentlichkeit war er da schon ein Halbgott.
Was bedeutet es, einen Vater zu haben, der lange nichts von einem wissen wollte? Behutsam nähert Lisa Brennan-Jobs sich dieser für sie brennenden Frage und versucht, in ihren Kindheitserinnerungen Antworten zu finden. Aber, anders als von vielen erhofft, ist dies Buch keine gehässige Abrechnung mit dem Apple-Guru geworden, sondern eine kluge und berührende Auseinandersetzung mit der überwältigenden Liebe zwischen Eltern und Kindern – allen Widrigkeiten zum Trotz.
Beifang
Eine Kindheit wie ein Roman