Beim Stimmen der Saiten

Gedichte

von

Lyrische Bilder, die überraschen. Streifzüge durch Landschaften und Lektüren, durch persönliche Erinnerung und Geschichte. Von den Stimmungen des Natureindrucks spannt sich der Bogen bis zu historischen und mythologischen Inhalten. Lothar Quinkensteins Worte wirken wie Spiegelscherben, die die Gedanken in unerwartete Richtungen lenken. Und im scheinbar Bekannten tauchen verwirrende Fundstücke auf.
„Beim Stimmen der Saiten“, Gedichte aus zwölf Jahren in drei Zyklen.
Mit Papierarbeiten von Krzysztof P. Tomczak und einem Vorwort von Tanja Dückers.
Lothar Quinkenstein, geboren 1967 in Bayreuth, aufgewachsen im Saarland, studierte Germanistik und Ethnologie in Freiburg im Breisgau. Seit 1994 wohnt er in Polen, seit 1999 arbeitet er als Germanist an der Adam Mickiewicz-Universität in Poznan (Posen).