Bekenntnisse

Uckermärkische Geschichten aus dem wahren Leben

von

In den Geschichten wird über das Leben in einem Dorf erzählt. Damals in der DDR, als auch heute, war das Gemeindewohl die Motivation unserer Arbeit. Die Menschen sollten zufrieden sein. Im DDR-Sprachgebrauch hieß das: „Die umfassende Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.“ Manche sprechen abfällig von der „Rundumverxorgung“. Es war nicht einfach, die Jahre wieder in das Gedächtnis zurück zu rufen. Nichts scheint vergänglicher zu sein, als die Erinnerung an die tägliche Mühe. Es kann aber auch möglich sein, dass alles so selbstverständlich gewesen ist, dass man es als belanglos empfunden hat. Das soll nicht so sein. Vielleicht interessiert es die späteren Generationen.