Bell Island im Eismeer

Gedichte

von

„Selten hat sich ein Ich innerhalb der Lyrik derart reduziert, um dafür um so größeren Raum einer Natur zu gönnen, die mit kraftvollen Zeichen auftritt. Die Worte stellt er wie erratische Blöcke nebeneinander. Mit interessanten Zeilenbrüchen, die nur selten forciert wirken, stiftet dieser Lyiker oft neue Sinnzusammenhänge, bewirkt jene poetische Irritation, die einem geglückten Gedicht eigen ist.“

„Neue Zürcher Zeitung“ über Ulrich Schacht