Wir schreiben das Jahr 1948: als Ziad Abdulla am letzten Schultag der 2. Klasse mit seinem Vater nach Hause kommt, endet seine Kindheit jäh – Juden überfallen sein Dorf, zerstören sein Elternhaus und töten die meisten Dorfbewohner. Ziad steht eine lange Flucht bevor.
Es geht um Vertreibung, Angst, Armut, und Leid, aber auch um Liebe und vor allem HOFFNUNG (arabisch: Amal). Dieses Schicksal ist in Palästina nur eines von vielen und zeigt, dass man an der Liebe festhalten sollte und die Hoffnung zuletzt stirbt.
Der vorliegende Band ist eine wahre Geschichte.

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