Bewußtsein, Zeit und Weltverständnis

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Der Autor untersucht Zeitlichkeit und Welt-Bezug des Seinsverständnisses in jenem Daseinsbereich, der durch Wahrnehmung, Gedächtnis, Vergessen und Wiederinnerung umrissen ist. Die Abhandlung siedelt sich innerhalb des von Eugen Fink entworfenen kosmologischen Problemhorizontes der Seinsfrage Martin Heideggers an und versucht zugleich, phänomenologische Analysen Husserls spekulativ umzudenken.