Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern

Novelle

von ,

Der Vater des namenlosen Ich-Erzählers ruft eines Tages an und behauptet: „Sie ist da.“ Er meint damit offensichtlich die im frühen Kindesalter des Sohnes verstorbene Mutter. Mit dieser Ungeheuerlichkeit sieht sich der erzählende Sohn ebenso konfrontiert wie der Leser. Was soll man davon halten? Ist der Vater verrückt geworden? Hat sich der Sohn verhört?