Bildersturm – Dresden 1989

Ein Ost-West-Roman

von

Im Jahr 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, stürmen vier Männer in das Archiv des Kupferstichkabinetts in Dresden. Sie rauben Bilder im Wert von fünfzig Millionen Euro und setzen anschließend das Büro in Brand. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei werden jedoch von der Stasi behindert. Von den Tätern und den geraubten Bildern fehlt jede Spur.
25 Jahre später werden zwei Mitarbeiter des Museums ermordet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei kommen in der Mordsache nicht voran.
In dieser Situation macht sich Privatdetektiv Rick aus Greven mit seiner Assistentin Greta auf den Weg nach Dresden. Ihnen hatte sich der Verdacht aufdrängt, dass es einen Zusammenhang zwischen den Mordfällen und dem Bilderraub geben könnte. Gemeinsam mit ehemaligen Kommissaren der SoKo Deutsche Einheit gelingt es ihnen, sich durch einen Berg von DDR-Unrecht und Vereinigungskriminalität zu wühlen und das Puzzle aus Politik und Verbrechen zu lösen.
Indem sie tief in die deutsch-deutsche Geschichte um die Zeit der Wende des Jahres 1989 eintauchen, lernen sie, die Deutsche Einheit mit ganz anderen Augen zu sehen.