Billy

les chants from hell

von

Ein Jahr nach den mörderischen Vorfällen in dem beschaulichen Wüstenstädtchen Bagdad, Arizona hat sich das Leben für die junge, hübsche Psychologin Alison und ihren Mann Joseph wieder normalisiert. Zusammen mit dem mexikanischen Kindermädchen Rosalie kümmert sich Alison um ihre einjährige Tochter Charlène und bietet nebenbei noch Online-Therapiesitzungen für den Patientenstamm an, den sie sich inzwischen aufgebaut hat.
Doch was Joseph, der junge Sheriff von Bagdad nicht wissen soll: Alison therapiert nicht nur Sheriff Sara Thornton, ein weiteres überlebendes Opfer von Billy, dem Massenmörder mit den Ripper-Genen, sondern sie steht auch in Kontakt mit Billy selbst, der sich mittlerweile in London versteckt hält. Alison, die sich darüber im Klaren ist, dass Billy nicht von ihr lassen wird, versucht den Ripper mit einer Mischung aus Therapie und online-Sex zu kontrollieren. Doch auch Billy hat seine Schlingen ausgelegt, in denen Alison sich verfangen soll. Denn zwischen ihnen beiden ist längst eine Nähe entstanden, die sich mit Alisons Rolle als Therapeutin keinesfalls vereinbaren lässt.
Dann, als Alison Sara in Tooele, Utah besucht, verschwindet dort eine Tramperin, die frappierende Ähnlichkeit mit Alison selbst hat. Als die junge Psychologin erkennen muss, dass Billy längst wieder in die Staaten zurückgekehrt ist, überschlagen sich die Ereignisse: Unvermittelt findet sie sich buchstäblich in einem goldenen Käfig wieder, tief unter der Erde. Und sie ist nicht die Einzige, die Billy nun in seiner Gewalt hat …