Biographie

Autobiographie

von

Günter Elieser Hammersteins Autobiografie schildert in bewegenden Bildern – aber auch mit viel ‚Berliner Witz‘ – die Kindheit und Jugend des Autors in Berlin zu Beginn des Nationalsozialismus und die Ausreise des 16-jährigen nach Palästina. In Folge beschreibt er die Gründung des Staates Israel sowie die unmittelbar daraus folgenden Kriegsereignisse im noch jungen Judenstaat, aber auch den Zusammenhalt von Familie und wiedergefundenen Freunden im heutigen Israel, seinen beruflichen Werdegang vom Tierpfleger zum Gymnasiallehrer und späteren Doktor der Anthropologie. Seine Reiselust und wissenschaftliche
Exkursionen führten ihn an außergewöhnliche Orte; Freundschaften mit Korifäen wie den Professoren Konrad Lorenz, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Wessel und Hoffman von der ‚Humanontogenetik‘ der Humboldt-Universität in Berlin prägten sein wissenschaftliches Leben. 1995 erhielt Günter Elieser Hammerstein den Doktortitel und wurde in die ‚Gesellschaft Naturforschender Freunde‘ aufgenommen. Heute lebt der Autor in Tivon, Israel und Berlin.