Bis ich dich rufe…

von

„Bis ich dich rufe … oder die Lichter angehen“

war jeweils die stereotype Antwort der Mutter auf die tägliche Frage ihres Sohnes, wann er denn vom Spielen nach Hause kommen solle.

In einer Vielzahl von Kurzgeschichten erinnert sich der Autor an persönliche Ereignisse in den auslaufenden 40er und frühen 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts und gibt Einblicke in die Zeit seiner Kindheit, die er als Sohn einer Kriegerwitwe in entbehrungsreicher Nachkriegszeit in Wolfenbüttel verbracht hat.