Bis zum Ende der Welt

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Die ukrainische Studentin Anna wendet sich an eine internationale Partnerschaftsagentur und wird an einen älteren Mann aus Berlin vermittelt. Sein Auswahlkriterium: Anna hatte angegeben, sie interessiere sich für Sterne, und er ist Hobbyastronom. Bald erfährt sie, dass er nur noch ein halbes Jahr zu leben hat. Er bietet ihr 20.000 Euro, damit sie ihm bis zuletzt in seinem portugiesischen Ferienhaus Gesellschaft leistet. Einfach so, damit er nicht allein ist. Aber kann sie ihm vertrauen?
Eine junge Ukrainerin, ein alternder deutscher Amateurastronom und der Sohn des „millionsten Gastarbeiters“ sind die Hauptfiguren dieses Romans über Menschen, die – aus der Bahn geworfen – auf vorsichtige Weise zueinanderfinden.