Bistro

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Dieses Buch ist für all jene, die das Bistro in Villingen vermissen.

[.] Nach ein paar Jahrenkommt die gebürtige Villingerin auf die Idee, mit dem kleinen Sohn wegzuziehen aus der Heimatstadt.
Sie sehnt sich nach Abstand, nach neuen Welten und neuen Aufgaben, landet in Lörrach und leidet.

„Das war finsterer Hotzenwald und ich fühlte mich einsam.“ Nach neun Monaten ruft Klaus Faller an, bittet sie, zurückzukommen.

Gisela gibt dem Heimweh nach, das sie längst verspürt. Spätestens jetzt weiß sie ihre eigenen gastronomischen Erfahrungen zu schätzen, die hohe Verantwortung, die ihr mit der Leitung des Bistros anvertraut wurde, das tägliche Umgebensein von Menschen, die sie mögen und deren Sympathie sie erwidert. „All diese verschiedenen Leute zeigten mir ihre Zuneigung.

Ich war wichtig für viele Menschen und fühlte mich gebraucht.“